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RUDE BOYS

by ADE MAJOR & JMDub

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1.
Rude Boys 03:12
Vers ADE MAJOR: Ich bin ein Lebemann, fang jetzt zu leben an/ Renn’ mit ner Flasche Lebertran über die Reeperbahn/ Warum ein Leben lang immer nur gegen an?/ Da bin und bleib ich gegen man und zwar mein ganzes Leben lang/ Ich lebe meinen Traum - ich erzähle, sie bestaunen/ Breche in der Regel die Regeln, denen sie trauen/ Japp, ich bin laut und trotzdem nicht sehr redselig/ Bin der, der nur gelegentlich ganz ekelig in Rätseln spricht/ Ich baller Bass von Hamburg bis nach Caracas/ Ess’ Ananas und Bananas im Urlaub auf den Bahamas/ Ich dreh’ am Rad und säg’ den Ast/ auf dem ich gemütlich sitz’ selber seelenruhig ab/ Ich bin ein Rude Boy, bin ein Rude Boy/ Rüde und rüpelhaft halt ich die Zügel straff/ Ich bin so gut Boy, bin so gut Boy/ Selbst müde und trübe mach ich diese Typen platt/ Ich bin ein Rude Boy, bin ein Rude Boy/ Bin verdammt nochmal so fly wie ein Flugzeug/ Refrain: Ich bin ein Rude Boy, bin ein Rude Boy/ Die Welt gehört mir - was soll ich tun Boy?/ Ich bin ein Rude Boy, bin ein Rude Boy/ Setz’ sie in Brand - was soll ich tun Boy?/ Ich guck’ zu bis sie in Schutt und Asche liegt/ Whoo Whoo - bis sie in Schutt und Asche liegt/ Zieht Mauern hoch - ich reiß’ sie ein/ Um mich zu stoppen sind sie nur ein Tropfen auf dem heissen Stein/ Vers JMDub: Ich steh mit Bauernstolz in der Innenstadt und alle schauen/ Ich bin nur ich, was für einen Sinn das hat ist unwichtig/ Du kannst mir vertrauen, ich mach’s nicht für die Kohle/ Alles auf den Kopf zu hauen, ist nicht wie ich mich belohne/ Bist du bereit oder noch nicht, wie das weißt du leider nicht?/ Wir ballern geilen Scheiss in dein Gesicht und kneifen nicht vor blauem Licht/ Tut mir leid, Herr Polizist (eh), es bleibt uns keine Zeit für Einzelheiten der Geschichte/ Wir bringen Mitreisende Gedichte, die einschlagen wie Anklagen vor Gerichten/ Monumente wie von Sklaven errichtet/ Moment mal, in dieser Zeit in der wir leben ist jeder Tag monumental/ Du kannst es erwägen, segeln Bars aus meinem Dental/ Ich werd nicht diskutieren, denn ich denk’ mal eher regeln wir das zentral/ Ich hab Blut geleckt, weil’s grade gut läuft/ Meinen alten Mut entdeckt, der ist nicht zu neu/ Mir gehört die Welt, ich bin nicht nur deutsch/ Die City ist meine Natur und was bleibst du treu?/ Refrain: Ich bin ein Rude Boy, bin ein Rude Boy/ Die Welt gehört mir - was soll ich tun Boy?/ Ich bin ein Rude Boy, bin ein Rude Boy/ Setz’ sie in Brand - was soll ich tun Boy?/ Ich guck’ zu bis sie in Schutt und Asche liegt/ Whoo Whoo - bis sie in Schutt und Asche liegt/ Zieht Mauern hoch - ich reiß’ sie ein/ Um mich zu stoppen sind sie nur ein Tropfen auf dem heissen Stein/
2.
Dynamite 03:39
Vers JMDub: Ich dreh’ mich im Kreis mit dem Wandel der Zeit/ Und Handel mit Fleiß Statt mit dem Handel von Fleisch/ Zieh an den andern vorbei/ Die hängen an den Beinen wie Blei/ Nie war diese Scheiße so leicht/ Trotzdem kostet es einen hohen Preis/ Nie zuvor war schon alles erreicht/ Alles gesagt, getan, jeder Tag ist gleich/ Keiner rennt oder springt mehr/ Keiner denkt oder singt mehr/ Keiner brennt für den Winter/ Keiner sieht mehr dahinter/ Wenn jeder flieht wird es finster/ Willst du Licht mach es lauter/ Dreh es auf, sind sie drauf bist du draufer/ Das ist der Sound gegen die Dunkelheit/ Willkommen in unserer Stadt, das hier ist unsere Zeit/ Refrain: Ja man hört ihn meilenweit den Schrei/ Knallt durch Mark und Bein wie Dynamite/ Bald ist alles hier vorbei, vorbei, vorbei/ Darum greif’ ich ein von Zeit zu Zeit/ Und wir holen euch jetzt die Sonne zurück/ Träumen obwohl so viel dunkel ist trotzdem vom Glück/ Hände hoch! Geh’ die Wände hoch!/ Hände hoch! Weil das Ende droht!/ Und wir holen euch jetzt die Sonne zurück/ Träumen obwohl so viel dunkel ist trotzdem vom Glück/ Vers ADE MAJOR: Ja ich dreh’ mich wie ein Kreisel im Kreis/ Auf diesem Weg wird die Reise sehr weit/ Kein Ziel in Sicht meilenweit/ Es wird eng - uns fehlt leider die Zeit/ Ja wir wandern ins Nirvana/ Per Anhalter, niemals anders/ Als Lieferanten, die verstanden/ Das Schluss sein muss mit miesen Waren/ Und ich bin jetzt bald zu allem bereit/ Es war, ist und bleibt der alte Feind/ Ganz egal wie schwer er mich verwundet/ Im gleißenden Strahl bring’ ich Licht ins Dunkel/ Refrain: Ja man hört ihn meilenweit den Schrei/ Knallt durch Mark und Bein wie Dynamite/ Bald ist alles hier vorbei, vorbei, vorbei/ Darum greif’ ich ein von Zeit zu Zeit/ Und wir holen euch jetzt die Sonne zurück/ Träumen obwohl so viel dunkel ist trotzdem vom Glück/ Hände hoch! Geh’ die Wände hoch!/ Hände hoch! Weil das Ende droht!/ Und wir holen euch jetzt die Sonne zurück/ Träumen obwohl so viel dunkel ist trotzdem vom Glück/ Vers JUNES: Wir drehen uns im Kreis mit dem Wandel der Zeit/ Denn diese Welt hat ihre Farben verloren/ Ich nehme den Stift, bemale das Weiss/ entgegen jeder musikalischen Norm/ Wien, München und Hamburg wird eins/ Wir halten Stand wie ein gallisches Dorf/ Denn was andere wollen geht uns am Arsch vorbei/ So wie die T Shirts von Ade Major/ Menschen laufen durch Gassen als wären sie ferngesteuert/ Kein Ziel vor Augen, denn tägliches Leben ärger teuer/ Blick nach unten gerichtet so wie Kinderbetreuer/ Herzen noch kälter als Kellergemäuer/ Doch dieser Sound bringt die Sonne zurück/ Diese drei zünden Bomben aus Glück und holen dich raus aus dem Einheitsbrei/ Nein, wir spielen diese Rolle nicht mit, es bleibt dabei/ Meilenweit Feuer frei, Digga Dynamite!/ Refrain: Ja man hört ihn meilenweit den Schrei/ Knallt durch Mark und Bein wie Dynamite/ Bald ist alles hier vorbei, vorbei, vorbei/ Darum greif’ ich ein von Zeit zu Zeit/ Und wir holen euch jetzt die Sonne zurück/ Träumen obwohl so viel dunkel ist trotzdem vom Glück/ Hände hoch! Geh’ die Wände hoch!/ Hände hoch! Weil das Ende droht!/ Und wir holen euch jetzt die Sonne zurück/ Träumen obwohl so viel dunkel ist trotzdem vom Glück/
3.
Karma 03:10
Vers JMDub: Das Gefühl deiner Nähe/ Ich spüre deine Wärme/ Sie umgibt mich und zeigt mir/ Ich ernte was ich sähe/ Ich berühre deine Hände/ Egal wie ich sie wende/ Deine Zärtlichkeit bleibt hier/ Gehst du auch in die Ferne/ Du hast mich lieb hab ich es eigentlich auch nicht verdient/ Ich segel hoch schwerelos, wenn du mit mir fliegst/ Ich zeig dir die Welt, wenn du sie sehen willst/ Ich trag’ dich, wenn du nicht gehen willst/ Du bist bei mir, hab’ ich dich eigentlich auch nicht verdient/ Auch wenn’s Probleme gibt und ich ne Szene schiebt/ Du passt zu mir und so komm’ ich jeden Tag klar/ Die Welt wird nicht besser, nur mit dir wird sie ertragbar/ Refrain: Wenn Gutes zu dir kommt, womit du nicht gerechnet hast/ Und ich bleib’ bei dir/ Wenn du zu dir kommst und was dich abfuckt vergessen hast/ Du bist frei mit mir/ Wenn du mit dir cool bist und dich nichts verletzen kann/ Keine Zeit für Drama/ Wenn du in den Spiegel gucken kannst bis zu deinem letzten Tag/ Sei bereit für Karma/ Wenn Gutes zu dir kommt, womit du nicht gerechnet hast/ Und ich bleib’ bei dir/ Wenn du zu dir kommst und was dich abfuckt vergessen hast/ Du bist frei mit mir/ Vers ADE MAJOR: Im Garten Eden wartet Regen/ Seh’ also keinen Grund abzuleben/ Hab das Paradies auf Erden/ Du bist mein Draht hier zu den Sternen/ Ja ich hab’ geträumt, tausend Mal/ Jedes Mal auf’s neue, als ich da draußen war/ Das es gut wird und du bei mir bist/ Wir gemeinsam sind, ich nicht alleine bin/ Denn wenn ich einsam bin, bin ich hilflos wie ein kleines Kind/ Ganz alleine in der weiten Welt/ Nichts wird kommen und sich dazwischen stellen/ Nichts wird passieren, du warst und bist mein Held/ Und ich weiß und ich weiß und ich weiß und ich weiß/ Du bist mein Paradies/ Dass es bleibt, dass es bleibt, dass es bleibt, dass es bleibt/ Weil es Karma gibt/ Refrain: Wenn Gutes zu dir kommt, womit du nicht gerechnet hast/ Und ich bleib’ bei dir/ Wenn du zu dir kommst und was dich abfuckt vergessen hast/ Du bist frei mit mir/ Wenn du mit dir cool bist und dich nichts verletzen kann/ Keine Zeit für Drama/ Wenn du in den Spiegel gucken kannst bis zu deinem letzten Tag/ Sei bereit für Karma/ Wenn Gutes zu dir kommt, womit du nicht gerechnet hast/ Und ich bleib’ bei dir/ Wenn du zu dir kommst und was dich abfuckt vergessen hast/ Du bist frei mit mir/
4.
Vers ADE MAJOR: Ich geh’ raus auf die Straße, schrei’ meinen Namen in die Welt hinaus/ Der arrogante Spast mit schlechtem Elternhaus/ Bausparvertrag? Ts, ich geb’ mein Geld gern aus/ Fickt euch alle mal, weil ich nur mich selber brauch’/ Voll auf die Zwölf, weil das Ganze nur so Sinn ergibt/ Im deutschen Rap geht’s mehr um Beef als bei ’nem Rinderdieb/ Kindergarten! Muss mich hinterfragen: Bin ich Kinderlieb?/ Killer Beat! KALITO Killer Beats!/ Inzwischen alt, verbraucht, graue Haare und ein Rauschebart/ Jahrelang exzessiv am Limit wie im Rausch verbracht/ Blau gemacht! Tausende Frauen gehabt!/ Oft nicht aufgepasst, doch immer einen Traum gehabt/ Herz und Seele auf den Rhythmus packen und den Menschen geben/ Ob man’s glaubt oder nicht: Es geht dabei um Menschenleben/ Zehn Jahre, ohne dass sich was geändert hat/ Die selbe Liebe und auf den Schultern noch die selbe Last/ Refrain: Wie die Zeit gnadenlos verfliegt/ Und du weisst, dass du sie nicht besiegst/ Wie weit du inzwischen siehst/ Und dein eigenes Leben lebst/ Wie die Zeit gnadenlos verfliegt/ Und du weisst, dass du sie nicht besiegst/ Wie weit du inzwischen siehst/ Und dein eigenes Leben lebst/ Vers JMDub: Ich geh’ raus auf die Straße, hör’ deinen Namen verhallen/ Seh’ dein Gesicht verblassen wie Herbstfarben, die fallen/ Ob mir die Narben gefallen hat mich noch niemand gefragt/ Deshalb hab’ ich’s noch keinem gesagt und schweig’ wie ein Grab/ Es hat sich vieles getan und ich bin nicht der gleiche/ Bin nicht was sie in mir sahen, bin noch auf langer Reise/ Ich komm’ noch lange nicht an und mach’ so weiter wie gewohnt/ Ich bin nicht allein auf meinem Boot/ An meiner Seite stehen Menschen, denen es auch so geht/ Die nicht reinpassen und rausgehen bis das System in Rauch aufgeht/ Ihr müsst mir zugestehen, ich hab’ nie tatenlos zugesehen/ Oft war ich nur selbst das Problem/ Doch langsam hab’ ich das Gefühl es war nicht ganz umsonst/ Jede Lüge Vergangenheit, es wird bald die Angst zu Stolz/ Geh’ deinen Weg in festem Glauben und dann scheiterst du nie/ Ich denk’ es wird jetzt Zeit sehr bald von hier weiter zu ziehen/ Refrain: Wie die Zeit gnadenlos verfliegt/ Und du weisst, dass du sie nicht besiegst/ Wie weit du inzwischen siehst/ Und dein eigenes Leben lebst/ Wie die Zeit gnadenlos verfliegt/ Und du weisst, dass du sie nicht besiegst/ Wie weit du inzwischen siehst/ Und dein eigenes Leben lebst/
5.
Nimmerland 03:35
Vers JMDub: Wenn ich dich seh’, sagst du „Jay, was geht?“/ Ich denk’ mir für dich ist alles zu spät/ Komm’ sag’s mir konkret - was willst du beweisen?/ Mir Schulden begleichen oder zum Guten drehen?/ Den Jungen und Alten willst du’s jetzt noch zeigen/ Den Armen und Reichen dein Leben erzählen/ Wie sie alle dachten, du lässt es jetzt schleifen/ Wie sollen sie begreifen was sie nicht verstehen?/ Niemals bleiben die Zeiten für immer die gleichen hier/ Ich sag, weil wir sie antreiben und dadurch reifen wir/ Jeden Tag bestreiten als wär es dein letzter/ Irgendwann begreifen heute ist es dein letzter/ Merkst du die Zeit läuft ab so knapp wie sie sein kann/ Sie tickt im Takt und bricht nicht ab im Zick Zack zwischen dann und wann/ Zwischen jetzt und später, zwischen hier und dort, ich brauch nur ein Wort/ von diesem Mann, jeder kennt seinen Namen: Peter wer, Peter wie, Peter was?/ Refrain: Peter Pan! Komm wir fliegen jeden Tag über Nimmerland/ Wenn du es sagst, lass ich alles zurück. Steig’ in die Luft und versuch’ mein Glück/ Peter Pan! Komm wir fliegen jeden Tag über Nimmerland/ Wenn du es sagst, lass ich alles zurück. Steig’ in die Luft und versuch’ mein Glück/ Hörst du nicht wie die Zeit unaufhaltsam vergeht?/ Wie wenn der Mensch, den du liebst, nicht mehr hinter dir steht/ Spürst du nicht, wie die Welt sich auch ohne dich dreht?/ Bleibst du für immer der Junge der ewig lebt?/ Vers ADE MAJOR: Die ganze Zeit sitzt dir die Zeit im Nacken und/ Von Zeit zu Zeit denkst du, es wär’ jetzt Zeit es mal zu packen und/ Deinen Weg zu gehen, ohne dass jemand weiss wohin/ Geradeaus, links, rechts - Gott wer weiss wohin/ Egal wo lang, Hauptsache ein Weg, der die Wende bringt/ Nach der Lösung suchst du so lange schon händeringend/ Und weil du weisst, dass alles mal sein Ende nimmt/ So lange es nicht genug Dividende bringt/ Erscheint dir alles sinnentleert und hirnverbrannt/ Und bei den ersten Sonnenstrahlen fängt schon wieder dein Winter an/ Wenn du wissen willst, wie’s war damals, als wir noch Kinder waren/ Finde raus - im Hinterland zwischen Himmel und Hölle liegt Nimmerland/ Refrain: Peter Pan! Komm wir fliegen jeden Tag über Nimmerland/ Wenn du es sagst, lass ich alles zurück. Steig’ in die Luft und versuch’ mein Glück/ Peter Pan! Komm wir fliegen jeden Tag über Nimmerland/ Wenn du es sagst, lass ich alles zurück. Steig’ in die Luft und versuch’ mein Glück/ Hörst du nicht wie die Zeit unaufhaltsam vergeht?/ Wie wenn der Mensch, den du liebst, nicht mehr hinter dir steht/ Spürst du nicht, wie die Welt sich auch ohne dich dreht?/ Bleibst du für immer der Junge der ewig lebt?/
6.
Eiszeit 04:32
Refrain: Ruhe und Stille. Eisiger Wind./ Mut und Wille, doch der Zweifel gewinnt/ Tage lang wie Jahre, kein Atem keine Farben/ Und während wir hier warten verlöschen unsere Namen/ Ruhe und Stille. Eisiger Wind./ Mut und Wille, doch der Zweifel gewinnt/ Tage lang wie Jahre, kein Atem keine Farben/ Und während wir hier warten verlöschen unsere Namen/ Vers ADE MAJOR: Es ist kalt, ja mich friert’s. Und ganz bald ist sie hier/ Das ganze All kollabiert. Überall, nicht nur hier/ Großes Drama, tiefe Trauer. Unerwartbar viele Mauern/ Hohes Wasser. Viele tausend unserer Jahre überdauernd/ Der Jüngling spricht vorm jüngsten Gericht/ Gebündelten Mist und es mündet im Nichts/ Er wütete auf’s Übelste und begründete nichts/ Und wurd’ deshalb am Ende von seinen Sünden gefickt/ Ja die Flut spült die Ratten durch die Stadt/ Es tut so gut, denn sie hatten hier die Macht/ Bis auf’s kleinste Detail hatten sie’s durchdacht/ Ihre Waffenschmieden hatten wieder tausende umgebracht/ Doch nicht damit gerechnet, dass der Mob tobt und sich dann erhebt/ Der kämpft und dem egal ist, ob er das Ende von dem Tag erlebt/ Sein Herz in die Hand nimmt, alles gibt und den Schmerz zulässt/ Bevor er diese Welt verlässt und das Eis dann endlich schmelzen lässt/ Bridge JMDub: Ich kenn’ den Lauf der Geschichte nicht, ich renn’ bergauf/ In Richtung Spitze bis zum Ende rauf/ Ich folge dem Zeiger nicht, die Zeit bleibt stehen/ Doch für was hab’ ich mich im Kreis gedreht?/ Refrain: Ruhe und Stille. Eisiger Wind./ Mut und Wille, doch der Zweifel gewinnt/ Tage lang wie Jahre, kein Atem keine Farben/ Und während wir hier warten verlöschen unsere Namen/ Ruhe und Stille. Eisiger Wind./ Mut und Wille, doch der Zweifel gewinnt/ Tage lang wie Jahre, kein Atem keine Farben/ Und während wir hier warten verlöschen unsere Namen/ Vers JMDub: Es ist kalt, ja mich friert’s. Und ganz bald ist sie hier/ Das ganze All kollabiert. Überall, nicht nur hier/ Großes Drama, tiefe Trauer. Unerwartbar viele Mauern/ Hohes Wasser. Viele tausend unserer Jahre überdauernd/ Ruhe und Stille/ ich versuch mich grad daran zu erinnern/ es ist so lange her, manchmal hör’ ich nicht mal meine Gedanken mehr/ Manchmal ist alles dunkel und leer/ Ich seh euch alle wie ihr seid und wie ihr gerne wärt/ Jedes falsche Lachen, eure Angst und wie ihr sie verbergt/ Ich geh’ an eurer Seite weiter in die Fremde bis es wärmer wird/ Begleitet mich, ich gehe auf einem Weg der in die Ferne führt/ Und bitte fragt nicht wohin ich flieg’/ Weil’s nicht in meinen Händen liegt/ Und bitte frag’ nicht wann ich wieder komm’/ Keine Sorgen, seid lieber froh, wenn alles gleich bleibt/ Vielleicht ist es ja schon morgen oder nach der nächsten Eiszeit/ Bridge ADE MAJOR: Ich kenn’ den Lauf der Geschichte nicht, ich renn’ bergauf/ In Richtung Spitze bis zum Ende rauf/ Ich folge dem Zeiger nicht, die Zeit bleibt stehen/ Doch für was hab’ ich mich im Kreis gedreht?/ Refrain: Ruhe und Stille. Eisiger Wind./ Mut und Wille, doch der Zweifel gewinnt/ Tage lang wie Jahre, kein Atem keine Farben/ Und während wir hier warten verlöschen unsere Namen/ Ruhe und Stille. Eisiger Wind./ Mut und Wille, doch der Zweifel gewinnt/ Tage lang wie Jahre, kein Atem keine Farben/ Und während wir hier warten verlöschen unsere Namen/

about

This is the Collaboration EP by ADE MAJOR and JMDub.

credits

released April 13, 2018

Lyrics by: ADE MAJOR & JMDub
Produced by: JMDub & KALITO

Background Vocals: Szazou
Brass-Section: Daniel Smith, Thorben Schütt,
Jan Kiesewetter, Samuele Davi
Scratches: 12 Finger Dan

Mixed by: Joachim M. Weber & Franz Sonnauer
Mastered by: Ludwig Maier / GKG Mastering

Artwork by: Bureau Wolff

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ADE MAJOR Hamburg, Germany

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